Falkensteiner Capo Boi Sardinien

Endlich wieder Reisen – wir waren schon Urlaubsreif. Erfahrt im Beitrag alles über unsere Post-Corona Reise ins Falkensteiner Capo Boi Sardinien.*

Für uns war klar, sobald sicheres Reisen wieder möglich ist, werden wir uns Richtung Meer aufmachen. Anfang Juni war es dann endlich so weit, wir haben uns in den Flieger gesetzt und sind nach Sardinien geflogen.

Aber nochmals von ganz vorne – relativ spontan haben wir uns für Sardinien entschieden, eine Destination die wir bereits kannten, die in Italien als weiße/grüne Zone deklariert war (Inzidenzwert nahe „0“), die nicht allzu weit weg ist und mit Natur, Kultur und guten Essen punkten kann.

Anfang Juni war es zwingend notwendig online eine Pre-Travel-Form auszufüllen und einen negativen PCR/Antigen-Test bei der Einreise mit sich zu führen – davon befreit war man auch nicht mit der ersten oder vollständigen Impfung. Ein negatives Testergebnis ist auch zwingend erforderlich für das Fliegen – Austrian Airlines hatte alle Dokumente vor Abflug am Gate kontrolliert.

Bei der Einreise am Flughafen Cagliari wurden keine weiteren Dokumente kontrolliert – daher kam es auch nicht zu Wartezeiten oder Warteschlangen. Direkt beim Ausgang wartete dann auch schon unser Shuttle zum Falkensteiner Capo Boi Resort – ein Mercedes Vito mit eleganter Ausstattung. Corona-konform waren wir die einzigen Gäste im Auto und eine Trennwand hatte es ermöglicht, dass wir ohne Maske die einstündige Fahrt genießen konnten. 

Im Hotel angekommen wurden wir herzlich empfangen und durch das Resort geführt. Das Falkensteiner Capo Boi liegt im Südosten von Sardinien und erstreckt sich über eine eigene Bucht mit direkten Meerzugang und privaten Strand.

Paul nannte das Hotel „Schloss“ und tatsächlich hat das 5 Sterne Hotel gewissen Ähnlichkeiten damit. Elegantes und modernes Design, mit marinen und lokalen Elementen erweitert, schaffen eine wunderbare Atmosphäre. Man fühlt sich direkt wohl und spürt die lokale Integration von Sardinien im Hotelbetrieb und Hotelkonzept.

Das Hotel bietet so einige Highlight, wie 3 Outdoor-Pools und 1 Indoor-Pool, einem weitläufigen Strand sowie einem großen Spielplatz. Ein Traum für Kinder jeden Alters. Paul ist eine echte Wasserratte und war gefühlt den ganzen Tag im Wasser – mal im Kinderbecken (30cm tief), mal im kristallklaren Meer. Zwischendurch kurz Rutschen, Klettern und Schaukeln am Spielplatz und dann noch die hauseigenen Esel und Ziegen füttern. Fast schon stressig für unseren Kleinen, er wollte einfach nichts auslassen.

Wir hatten Halbpension – Frühstück und Abendessen inkludiert, Getränke und Mittagessen auf Rechnung. Das Frühstücksbuffet bot eine erstklassige Auswahl an internationalen und italienischen Leckereien. Frisch gepresster Orangesaft, italienischer Kaffee, diverse Eiergerichte frisch in der Showküche zubereitet, Mozzarella und italienische Wurstspezialitäten sowie eine große Auswahl an Früchten.

Das Abendessen wusste ebenfalls mit italienischen Spezialitäten zu glänzen. Primi (Pasta), Secondo (Hauptspeise) und Dolci (Nachspreisen) –  in dieser Reihenfolge arbeiteten wir uns täglich durch das üppige Buffet mit frisch zubereiteten Speisen. Eine Auswahl an lokalen, italienischen und internationalen Weinen machte jedes Abendessen zur perfekten Date Night.

Nun ja, fast – wir hatten ja auch noch unseren Zwerg mit – der abends dann schon immer sehr müde vom Spielen und Herumtollen war. Da wollen wir auch kein Geheimnis daraus machen, oftmals musste dann das Tablet aushelfen um Paul etwas bei Laune zu halten. Zumindest so lange bis „Falky“, das Maskottchen von Falkensteiner, im Kostüm kam und die Kinder zur Abendaktivität abholte. Paul wollte da zwar noch nicht mit, war jedoch jeden Tag begeistert, wenn er kam.

Für Kinder wurde ganztägig Programm angeboten, herzliche Betreuer kümmerten sich um die Kinder, so dass die Eltern auch mal eine kurze Auszeit nehmen konnten. Paul wollte noch nicht alleine dortbleiben, beteiligte sich aber immer mal wieder wenn die Gruppe ans Pool kam. Im „Falky-Land“ wurde fleißig gebastelt, gespielt und gesungen –die Kinder hatten sichtlich Spaß am Programm.

Wir hatten traumhaftes Wetter und die Tage vergingen wie im Fluge. Es war wirklich schön wieder am Meer zu sein, einen Urlaub genießen zu können und Paul funkelnde Auge zu sehen. Danke Falkensteiner Capo Boi für diesen wunderbaren Aufenthalt.

Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte, daher hier die bildliche Untermalung unserer Reise.

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