Morning Glory – Hello World

Morning Glory. Heute erzähle ich euch, wie es ist immer wieder in anderen Hotels zu übernachten, sowie meine kleinen Angewohnheiten und meine persönlichen Highlights.

Als Flugbegleiter muss man sich überall zu Hause fühlen und seinen Schlafrhytmus der Destination anpassen. Ich will euch nun ein bisschen etwas über meine Erfahrungen und Angewohnheiten bei meinen bisherigen Layovers erzählen. Ich habe das Glück, dass ich echt überall gut schlafen kann. Egal ob in Hotelbetten oder einfach mal auf einer privaten Reise an der Schulter meines Mannes. *lach.

Ich liebe es in neuen Hotels bzw. in Hotels zu übernachten, wo ich noch nie zuvor war. So gespannt wie ich auf neue Städte bin, ist mir das Hotelzimmer auch ganz schön wichtig geworden. Vorab bekommen wir immer eine Info, in welchem Hotel wir übernachten dürfen. (Die Hotelzimmer werden natürlich von der Fluggesellschaft bezahlt)

Ich will mal behaupten, dass ich ein gut organisierter Mensch bin und es auch liebe To-Do Listen zu schreiben. Auch manchmal ein kleiner „Monk“ und google ganz gerne Mal die Hotels vorab. Wo liegt das Hotel, welche Hotelkette ist es? Gibt es ein Fitnesscenter? usw. Diese Dinge checke ich sobald ich meinen Dienstplan für das neue Monat bekomme.

Hier eine kleine Liste, welche Kleinigkeiten es angenehmer in einem Hotelzimmer machen:

  • es gibt ein großes Bett – ohne lästigen Spalt in der Mitte
  • schöne, helle Zimmer erhellen mein Gemüt
  • das Hotel liegt in der Stadt
  • es gibt ein modernes Fitnesscenter
  • ein funktionierendes WLAN
  • ein Bügeleisen schon im Zimmer vorhanden

Auch ein paar Abläufe haben sich bei mir schon eingeschlichen. Das erste, was ich bei Ankunft im Hotel frage ist ob es hier gratis WLAN gibt. *schäm!!! Nachdem ich im Zimmer bin, wird erst mal Social Media und meine Mails gecheckt und meinem Liebsten Bescheid gegeben, dass ich gut gelandet bin.

Nach einem langen Tag im Flugzeug und der Klimaanlage, gibt es erst mal eine Feuchtigkeitsmaske. Das Fitnesscenter wird auch gerne von mir begutachtet. Hier könnt ihr auch immer Mal wieder auf Snapchat dabei sein, wenn der Weg bis dorthin zu lang ist, oder ich Mal wieder zu früh vor der geschlossenen Tür stehe. (man bedenke es ist 4 Uhr morgens)

Ihr seht, selbst alleine im Hotel wird mir nie langweilig. 😉 Und nun die Fotos zu meiner Morning Glory Serie! Die Fotos wurden im Hotel Daniel fotografiert! *Vielen Dank an alle Beteiligten!

Photo Credit: Maximilian Salzer Fotografie

Wie findet ihr meinen Beitrag zum Thema Morning Glory? Was habt ihr so Erfahrungen mit Hotels?  Auf was achtet ihr genau?

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1 Comment

    1. Oh wow die Fotos sind wirklich traumhaft schön geworden. Ich bin ganz verliebt! Und das mit dem WLAN kann ich absolut nachvollziehen. Mittlerweile ist das auch immer das erste das ich checke wenn ich in einem Hotel bin!

      Love, Kerstin
      http://www.missgetaway.com/

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