Naturhotel Forsthofgut | Familienauszeit
Wenn der Urlaub sich wie ein Stückchen Heimat anfühlt, dann ist man an einem ganz besonderen Ort gelandet. Für uns ist es das Naturhotel Forsthofgut – mehr dazu im Beitrag.
Bedingt durch meinen Hauptberuf, aber durch wahnsinnig viele Reisen mit Chris, traue ich mich zu behaupten, dass ich schon wirklich viele tolle Hotels gesehen und bewohnt habe. Es gibt gute und sehr gute Hotel – und dann gibt es eben noch das Naturhotel Forsthofgut, welches für uns einfach eine Klasse für sich ist. Verzeiht mir die Superlative, aber wir sind immer wieder begeistert von diesem traumhaften Ort – nach dem dritten Aufenthalt nun, fühlt es sich tatsächlich auch schon wie ein Stückchen Heimat an. Hier und hier könnt ihr meine vorherigen Beiträge finden.
Mit diesem Gefühl sind wir wohl nicht alleine – wir hatten viele nette Leute während unsere Aufenthalts von 3 Nächten kennen lernen dürfen, und ganz viele waren nicht das erste Mal im Naturhotel Forsthofgut – viele kommen jährlich, schon seit vielen Jahren, in das Forsthofgut. Andere Bekanntschaften, welche das erste Mal da waren, wollten auf jeden Fall im nächsten Jahr wiederkommen. Die Familie Schmuck dürfte also irgendetwas richtig machen – für uns ist es die Mischung aus österreichischer Tradition und neuen Trends, modernes Design in Kombination mit alpinen Baustoffen, Wohlfühlatmosphäre und Aktivitätsmöglichkeiten sowie das super freundliche Personal.
Ein weiteres Highlight – das Naturhotel Forsthofgut hat über den Wintermonaten nochmals ordentlich ausgebaut und das Angebot erweitert. Der komplette Family Bereich wurde neu gestaltet und um Indoor-Rutschen und Wasserwerkstatt erweitert. Außen kam ein ganzes neues Gebäude, das „Seehaus„, hinzu, inklusive Spa, Wald-Sauna, Badeteich und beheizten Pools. Alles ist unterirdisch miteinander verbunden und so auch bei Schlechtwetter voll nutzbar. Im neuen Gebäude befindet sich nun auch ein japanisches Resteraunt, welches japanische Fusionsküche anbietet und eben auch hier neue Trends aufgreift.








Für Kinder bieten sich wirklich unzählige Möglichkeiten, ein Highlight bleibt dabei auch das MiniGUT, ein kleiner Bauernhof mit Tieren, Spielplatz, Tretautos und Laufräder sowie Trampolin und Fußballplatz. Paul war nicht von der dort weg zu bekommen, ähnlich ging es auch den anderen Eltern.

Hat man die Kleinen dann doch zum Gehen ermuntern können, dann bieten sich unterschiedlichste Möglichkeiten im Wasser. Drinnen im Pool zu schwimmen, im Kids-Bereich plantschen und Rutschen oder in der Wasserwerkstatt Spaß zu haben. Bei dem Traumwetter während unseres Aufenthaltes war natürlich der Schwimmteich eine nette Abkühlung. Auf SUPs (Stand-Up Surfbretter) kann man sich im Teich treiben lassen oder aktiv etwas herumrudern. Sowohl „Jung als auch Alt“ begeistert sich immer wieder mal. Auch wenn man anfangs keine gute Figur auf dem Ding macht, man sollte es auf jeden Fall ausprobieren, es macht richtig Spaß.


Das Frühstücksbuffet ist gespickt mit traditionellen Frühstücksspeisen und lässt keine Wünsche offen – Eiervariationen, frisches österreichisches Gebäck, Obst und Gemüse, Säfte, Joghurt, vegane Gerichte und Speisen für Allergiker. Der Aufenthalt umfasste eine Halbpension, wobei mittags á la carte auf der Terasse oder im japanischen Resteraunt serviert wird. Abends tischt man im Naturhotel Forsthofgut richtige Extraklasse auf – eine 5 Gänge Menü mit der Wahl zischen R50 (Regional), Alpin oder Vegan. Man kann einzelne Gänge aber auch zwischen den 3 Optionen tauschen. Der Haussomelier empfiehlt dazu auch schon den passenden Wein aus der üppigen Weinkarten und dem Hausweinkeller.
Wer sich sportliche betätigen will, der hat ebenfalls viele Optionen. Der Fitnessbereich steht einem Fitnesscenter nichts nach – es gibt alle Möglichkeiten an Maschinen, Hanteln, Cardio-Geräten und funktionalen Fitnessgeräten. Hier kommt auch der Crossfitter zu seinen Trainingsmöglichkeiten. In den Bergen ist Sport ohnehin kein Problem – Bergwanderungen, Downhill-Mountainbiken, Bergsteigen, Laufen durch den Wald, Paragleiten oder gemütlich durch die Natur spazieren. Die Pinzgauer Berge bieten eine unglaubliche Kulisse und zeigen die Schönheit Österreichs.
Wir hatten uns für Entspannung entschieden und haben es uns tagsüber auf den Liegen im Garten bequem gemacht – naja, zumindest einer von uns – Paul wechselte zwischen Pool und MiniGUT. Chris war so nahezu den ganzen Tag auf den Beinen oder im Wasser. Abends wusste ich nicht, wer mehr mehr müde ist und mir beim Essen einschläft.

Ganztägig gibt es auch die Möglichkeit, dass die Kinder im Kids-Club spielen oder basteln. Täglich gibt es neue Aktivitäten wie Tiere füttern, Basteln in der Naturwerkstatt, Spielen im MiniGUT oder auch mal Brotbacken. (Paul war sehr stolz auf sein selbstgemachtes Bötchen) Die Kids können kommen und gehen – oder gebracht und geholt werden. So haben dann auch die Eltern mal für ein paar Stunden eine Ruhe und können etwas abschalten.
Paul waren ebenfalls stundeweise dort und hatte sehr viel Spaß. Mittags gibt es im Kids Club auch Essen für die Kleinen. Wir haben die Zeit genutzt um mal schnell die Sauna zu nutzen oder etwas zu Arbeiten – es blieb dann auch noch kurz Zeit sich zu entspannen.
Wir lieben das Naturhotel Forsthofgut, würden es jedem, egal ob mit Kinder oder als Pärchen, weiterempfehlen. Wir freuen uns, wenn wir wiederkommen – und das werden wir mit Sicherheit.
*Vielen Dank für die Einladung! Werbung
