#CPT: Capetown Teil 1
Heute schreibe ich mal ein throwback zu Kapstadt, weil es eine meiner Top 5 Urlaubszielen geworden ist. Wir waren im Februar 2015 für eine Woche im atemberaubenden Kapstadt, bewusst auch nur im Raum um Kapstadt, weil wir uns den Stress mit der Garden Route bzw einer Rundreise nicht ‚antun‘ wollten und da die Liste an Dingen, die ich in Kapstadt sehen wollte, einfach zu lang war.
Deswegen habe ich mir überlegt, zwei Posts über Kapstadt zu schreiben, da ich einfach so viele Fotos habe, die ich euch unbedingt zeigen möchte.
Umso mehr planten wir im Voraus – ich wollte einfach alles sehen. Eigentlich war schon im Vorjahr eine Reise nach Südafrika geplant, die aber durch die vollen Flieger, leider nicht stattgefunden hatte.
Das Schöne an der Reise war auch, dass Sabrina vom bekannten Wunderladen (Cafe in Wien) zufällig zur selben Zeit dort war. Die Vorfreude war groß, da auch im Februar Hauptreisezeit ist und uns um die 30 Grad erwarteten.
Nun zu unserer Must See-List:
Ich muss dazu sagen, dass es bei mir uns meinem Mann immer sehr amüsant bei der Urlaubsplanung uns Sighseeingliste abläuft: Ich sage, was ich alles sehen will und er darf dann die Urlaubstage damit verplanen und die Route festlegen. Perfekte Arbeitsteilung 😉 Das Leihauto haben wir auch schon von zu Hause aus gebucht. Das kleinste, dass es gab. Vor Ort war es eine sehr kluge Entscheidung von uns, nur ein kleines zu nehmen, da in dem Viertel, wo wir wohnten viele kleinen Gassen waren und wir mit einem SUV dort nicht um die Ecke gepasst hätten.
Unsere Unterkunft war im Viertel Greenpoint, in der Nähe der Waterfront und dem Stadium.
Hier seht ihr Fotos vom Strand und der atemberaubenden Natur, die bekanntesten Strände sind bei Camps Bay und auch die vier Abschnitte der Clifton Strände. Was ich absolut nicht erwartet habe, ist dass das Meer sehr sehr kalt war. Der Atlantik gehört definitv nicht zu meinen Favoriten, aber egal, es war einfach wunderschön zum anschauen.
Ich liebe es, wenn Felsen im Meer zu sehen sind
Ein absolutes Must in Capetown sind Cape Point und Cape of Good Hope:
Das Kap der guten Hoffnung und Cape Point sind durch einen 1,5 Stunden langen Wanderweg verbunden. Wir sind zuerst rauf zu Cape Point, wo auch am höchsten Punkt ein Leuchtturm steht, marschiert. (Es gibt übrigens auch eine Gondel, die hier rauf fährt, aber das wäre für uns nicht in Frage gekommen ;-)).
Muizenberg – Surfer’s Paradise
Muizenberg liegt in einer Bucht von False Bay und in ca 20-30 Minuten mit dem Auto zu erreichen. In der False Bay ist ein bekannter Hotspot für Surfer und leider auch für Haie. Da es hier anegeblich nur so von weißen Haien wimmelt, gibt es Beobachtunsstationen, die Surfer alamiert, falls Haie gesichtet werden. An diesem Strand tummeln sich auch viele Touristen, da hier die berühmten, bunten Strandhäuschen stehen.
Tafelberg
Der Tafelberg stand des öfteren abends auf meiner To Do Liste. Da an den ersten Tagen immer kurzfristig was anderes anstand, wurde der Tafelberg (übrigens über 1000m hoch) immer wieder auf einen anderen Tag verschoben. Als wir es endlich hin schafften, mussten wir leider feststellen, dass hier der Andrang viel zu groß war, um noch vor Sonnenuntergang es rauf auf den Berg zu schaffen. Beim zweiten Versuch hat es dann auch geklappt, wir ergatterten noch Tickets zum halben Preis, da ab 18:30 die Tickets günstiger verkauft werden.
Der Tafelberg zählt übrigens zu den neuen 7 Wunder der Natur.
Als wir nun endlich oben angekommen waren, begrüßten uns eine Art Murmeltiere, die sehr hungrig waren. Ich plante bei Sonnenuntergang meinen mitgebrachten Wrap zu essen, aus dem leider nichts wurde, da die Murmeltiere mich regelrecht verfolgten.
Und hier sind nun die Fotos dazu:
Wie schon oben erwähnt, wird es nächste Woche einen zweiten Teil geben!
Wart ihr auch schon in Kapstadt? Was hat euch am Besten gefallen?
juliaasand
28. Oktober 2015Toller Blog:)
#CPT: Capetown Teil 2 |
5. November 2015[…] Falls ihr meinen ersten Beitrag von Kapstadt noch nicht gesehen habt, so könnt ihr ihn hier nachlesen! […]